Lützerath: Landessprecherin zieht ins Camp ein

DIE LINKE NRW
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Wochenlang ist über die Räumung der besetzten Ortschaft Lützerath spekuliert worden. Seit wenigen Tagen wird sie konkret vorbereitet. Das Dorf soll dem Kohletagebau weichen. Auf den Straßen wurden Barrikaden errichtet. DIE LINKE NRW ist seit dem Wochenende vor Ort, versorgt die Aktivist:innen mit Materialien sowie Lebensmitteln. Mitglieder des Landesvorstandes haben zudem am heutigen Sonntag am Dorfspaziergang teilgenommen. Kathrin Vogler, Landessprecherin und Abgeordnete für DIE LINKE im Bundestag, ist in das Camp eingezogen und erklärt:

„Ich bin gekommen, um zu bleiben. Hier in Lützerath wird das 1,5-Grad-Ziel verteidigt und wir verteidigen das mit unserer ganzen Leidenschaft, mit unseren Herzen und auch mit unseren Körpern. Und das werde ich in den kommenden Tagen hier in Lützerath gemeinsam mit den Aktivist:innen vor Ort tun.“