| Medizinische Zwangsmaßnahmen an trans- und intergeschlechtlichen Menschen: Beenden, aufarbeiten und entschädigen |
Schlagworte: Intersexualität, Chirurgischer Eingriff, Gleichbehandlungsgrundsatz, Persönlichkeitsrecht, Selbstbestimmungsrecht |
| Systematische und einheitliche Einführung einer psychologischen und peerbasierten Beratung für Menschen mit Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale beziehungsweise deren Eltern in Bremischen Krankenhäusern und Kliniken; Zulässigkeit von operativen Maßnahmen bei (noch) nicht einwilligungsfähigen Kindern ausschließlich bei anatomisch begründeten medizinischen Problemen; Einsatz auf Bundesebene für die Entschädigung intersexueller Personen nach Genitalverstümmelung ohne medizinischer Notwendigkeit und nach Zwang zui Scheidung oder Sterilisierung durch das Transsexuellengesetz; geschlechtersensible Ausbildung des medizinischen Personals in Bremischen Krankenhäusern und Kliniken jenseits zweigeschlechtlicher Stereotypen |
| Systematik: 5020 -- Sexuelle Identität 5200 -- Gesundheit |
| Drs 20/180 Antrag vom 19.11.2019, Urheber: DIE LINKE, SPD, Bündnis 90/Die Grünen PlPr 20/8 vom 26.02.2020, 27.02.2020 (Seite 909-916) Beschlussprotokoll - beschlossen. B 20/133 Redner: Tegeler, Maja (DIE LINKE) S. 910 Wargalla, Kai-Lena (Bündnis 90/Die Grünen) S. 910-911 Dertwinkel, Sina (CDU) S. 911-912 Buhlert, Dr. Magnus (FDP) S. 912-913 Grotheer, Antje (SPD) S. 913-914 Bernhard, Claudia (Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz) SEN S. 914-915
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