| Vertrauliche rechtsmedizinische Begutachtung auch für Opfer von Gewaltstraftaten einführen |
Schlagworte: Sexualdelikt, Anonymität, Beweissicherung, Häusliche Gewalt, Körperverletzung, Medizinisches Gutachten, Opferhilfe, Opferschutz, Rechtsmedizin, Verbrechensopfer, Vertraulichkeit |
| Aufforderung an den Senat zur Erarbeitung eines inhaltlichen und finanziellen Konzepts für eine vertrauliche rechtsmedizinische Spurensicherung für Opfer von Gewalttaten auf Grundlage der Erfahrungen aus der Anonymen Spurensicherung für Opfer von Sexualstraftaten und verbesserter strafprozessualer Beweisführung bis Anfang 2020; zur Zusammenarbeit mit Beteiligten des Arbeitskreises "Bremer Modell" (Notruf, GeNo, Kriminalpolizei usw.), der bestehenden Interventionsstelle "Neue Wege" und Akteuren aus der Täterarbeit bei der Erarbeitung des Konzepts |
| Systematik: 5040 -- Frauen/Männer |
| Drs 19/2109 Antrag vom 20.03.2019, Urheber: DIE LINKE PlPr 19/81 vom 08.05.2019 Beschlussprotokoll - beschlossen. B 19/1322 Redner: Vogt, Kristina (DIE LINKE) S. 6914-6915 Hinners, Wilhelm (CDU) S. 6915-6917 Zenner, Peter (FDP) S. 6917-6918 Pirooznia, Nima (Bündnis 90/Die Grünen) S. 6918-6918 Aulepp, Sascha (SPD) S. 6919-6919 Quante-Brandt, Eva (Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz) SEN S. 6919-6920
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